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Blick über das grüne Ruhrgebiet
Filter setzen Metropole Ruhr

Wenn, dann hier

53 Städte, 5,1 Millionen Menschen: Das Ruhrgebiet ist der größte Ballungsraum Deutschlands. Dies bietet nicht nur Unternehmen breite Zielgruppen und vielversprechende Business-Chancen, sondern macht die Metropole Ruhr auch menschlich und kulturell attraktiv. 

Wirtschaftsstandort Ruhrgebiet: Stadt der Städte

Bei einer Fahrt durchs Ruhrgebiet wird der USP der Region deutlich: Die Städtegrenzen scheinen zu verschmelzen, fast ohne es zu merken, ist man in der Nachbarstadt und in kurzer Fahrtzeit schon wieder drei Städte weiter. Beste Verkehrsanbindungen und Nähe zu den Nachbarn Frankreich, Belgien und Niederlande machen die Metropole zu einem attraktiven Standort – für Einwohnerinnen und Einwohner und nicht zuletzt für Unternehmen. Mitarbeitende haben die Chance auf vergleichbar günstigen Wohnraum und ein riesiges Kultur -und Freizeitangebot – 60 Millionen Menschen werden in drei Stunden mit dem LKW erreicht.

Während die Ruhr der Metropolregion ihren Namen verleiht, prägen auch Emscher und Lippe das Ruhrgebiet. Die drei in den Rhein mündenden Flüsse rahmen die Region und sorgen neben den urbanen Stadtzentren für ausgleichende Natur. Die Region befindet sich immer im Wandel: Sie ist auf dem Weg zur grünsten Industrieregion der Welt. 

60 Mio.Menschen werden in drei  Stunden mit dem LKW erreicht
160.000Unternehmen
Hafenin Duisburg ist weltweit größter der Binnenschifffahrt 
150Technologie- & Forschungszentren, Inkubatoren & Innovationszentren

Bestes Klima für Erfolg

In unserer Broschüre stellen wir den Wirtschaftsstandort Metropole Ruhr genauer vor und erzählen seine Erfolgsgeschichten. 

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Ballungsraum mit geballtem Wissen

Frischen Wind bringen unter den gut 5,1 Millionen Einwohnenden auch die fast 250.000 Studierenden. Denn das Ruhrgebiet hat mit 22 Hochschulen – unter anderem in den Universitätsstädten Bochum, Dortmund oder Essen – und vielen Forschungszentren die höchste Universitätsdichte Europas. Von diesen Young Talents profitiert auch die Wirtschaft: Start-ups und 160.000 etablierte Unternehmen greifen auf einen großen Talentpool zurück. Forschung und Wirtschaft sind eng verzahnt und tragen so zur Transformation der Metropole Ruhr bei. 

Dieser Transformationsprozess wiederum bringt neue Chancen mit sich: Im Ruhrgebiet entstehen Synergien, neue Wirtschaftszweige können auf den attraktiven Flächen der Region Fuß fassen, bestehende Strukturen innovativ weiterentwickelt werden. So treiben Start-ups, Unternehmen und Forschungseinrichtungen in räumlichen Clustern und regionalen Netzwerken Zukunftsthemen wie IT-Sicherheit oder Wasserstoff voran. Alles in einem pulsierenden Ballungsraum, der (potenziellen) Mitarbeitenden beste Voraussetzungen bietet. 

Neue Perspektiven in alteingesessenen Städten

Im Ruhrgebiet entstehen heute attraktive Quartiere für Menschen und Unternehmen. Ob die 6-Seen-Wedau in Duisburg, im Zentrum Essens auf ehemaligem Stahlgelände oder im größten Kanalhafen Europas in Dortmund: Wo die Stadt sich wandelt, entstehen neue Perspektiven. Unternehmen, Kreative, Studierende und Einwohnerinnen und Einwohner treffen in den neu entwickelten Gebieten aufeinander – und das Ruhrgebiet zeigt, wie grünes, urbanes Leben der Zukunft geht. 

Das Zusammenkommen funktioniert: Auch Internationale fühlen sich in der Metropolregion schnell zuhause. Während schon früh die Gastarbeiter aus Italien oder der Türkei zur heutigen Diversität der Region beigetragen haben, sind es jetzt auch viele Studierende und junge Talente, die das Ruhrgebiet voranbringen. Über 150 Nationalitäten leben im Ruhrgebiet – und bilden eine einzigartige Gesellschaft mit nahezu unerschöpflichem Potenzial.

Kennzahlen unserer Kommunen

Einfach nach rechts wischen, um mehr über die Wirtschaftsförderungen in den Kommunen zu erfahren. Kennzahlen können Sie in der interaktiven Karte entdecken.

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Engagement für Wissenschaft & Integration

Hasan Indrees lebt seit 2016 in Deutschland und freut sich auch heute noch über seinen Umzug ins Ruhrgebiet.

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„Hier hat es mir sofort gefallen! Eine solche Metropole mit kleinen, mittleren und großen Städten nebeneinander ist wirklich cool.“

Hasan Idreesgebürtiger Syrer, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand an der Uni Duisburg-Essen

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