Aluminium aus Deutschland,
nachhaltig produziert

Der Werkstoffspezialist betreibt Produktionshütten, Recyclingwerke, Gießereien sowie hochmoderne Forschungs- und Entwicklungslabors. TRIMET ist seinen Kunden ein zuverlässiger Partner und seinen rund 2.400 Beschäftigten ein verlässlicher Arbeitgeber. Das inhabergeführte Familienunternehmen legt Wert darauf, seine Nachwuchskräfte selbst auszubilden. Jährlich bietet TRIMET rund 50 jungen Menschen eine Ausbildung in technischen und kaufmännischen Berufen und eröffnet ihnen langfristige Perspektiven.

Die Aluminiumherstellung nutzt Strom als Rohstoff. Die energieintensive Produktion kann schwankende Strommengen aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen integrieren und trägt dazu bei, das Stromnetz stabil zu halten. Mit dem Ausbau regenerativer Energien wird sich der CO₂-Fußabdruck von Aluminium weiter verringern. TRIMET hat ein innovatives Verfahren entwickelt, mit dem sich der Strombedarf der Aluminiumhütten flexibel an die Erzeugungsleistung der erneuerbaren Energien anpassen und so grünen Strom besser in das bestehende Netz integrieren kann. 

Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen an der Vermeidung der direkten CO₂-Emissionen. TRIMET will bis 2045 Aluminium klimaneutral produzieren.

Mit Recyclingaluminium bietet TRIMET einen ressourcenschonenden Werkstoff. Das Umschmelzen von gebrauchtem Aluminium erfordert nur fünf Prozent der für die Primärproduktion erforderlichen Energie. Gemeinsam mit seinen Kunden hat das Unternehmen geschlossene Werkstoffkreisläufe etabliert, mit denen Schrotte in die Produktion zurückkehren, wo sie hochwertige Produkte mit einer verbesserten Klimabilanz ermöglichen. In diesem sogenannten Closed-Loop-Recycling setzt TRIMET jährlich mehr als 270.000 Tonnen wiederverwertetes Aluminium um. Die Integration von Recyclingmetall bildet auch einen Schwerpunkt des TRIMET Forschungslabors bei der Werkstoffentwicklung. So können Aluminiumlegierungen bis zu 95 Prozent aus Recyclat bestehen.

Foto:Header: Trimet